Kieferorthopädie ist cool!
Sie finden hier Informationen über die kieferorthopädische Fachpraxis Dr. Philipp Wittwer mit ihren Standorten in Dorsten-Holsterhausen und Raesfeld. Bitte bedenken Sie bei der Lektüre, dass diese Informationsseiten lediglich einen Auszug aus unserem Behandlungsspektrum bieten können. Letztlich können nur ein persönliches Beratungsgespräch und eine kieferorthopädisch-fachzahnärztliche Untersuchung konkreten Aufschluss über die Möglichkeiten einer Korrektur Ihrer individuellen Zahn- und Kieferfehlstellung geben.
Ihr Kieferortopäde
Dr. med. dent.
Philipp Wittwer
Studium der Zahnheilkunde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1991-1997
Staatsexamen und Approbation 1997 (Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Familien und Soziales)
1998-1999 allgemeinzahnärztlicher Ausbildungsassistent in der Zahnarztpraxis Dr. Herbert Herzog in Fürth
1999-2001 Weiterbildung zum Kieferorthopäden in der Fachpraxis Dr. Michael Visse in Lingen
2000 Promotion zum Doktor der Zahnheilkunde (Dr. med. dent.) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2001-2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. Gernot Göz in der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universitätskllinik Tübingen (UKT)
2003 Gebietsanerkennung Kieferorthopädie: Berufsbezeichnung "Fachzahnarzt für Kieferorthopädie" (Landeszahnärztekammer Stuttgart)
Zahlreiche Fortbildungen in allen kieferorthopädischen Fachrichtungen und im Bereich der Funktionslehre des Kiefergelenkes
2002 Gemeinschaftspraxis für Kieferorthopädie in Dorsten mit Dr. Sigrid Best und Marina Hartung
2002 Eheschließung mit Marina Wittwer
2003 Gemeinschaftspraxis für Kieferorthopädie mit der Zahnärztin Marina Wittwer
2007 Eröffnung der Zweigpraxis in Raesfeld
2009 Einzelpraxis für Kieferorthopädie in Dorsten und Raesfeld
Mitgliedschaft in DGKFO, DGAO und BDK
Schwerpunkte:
Frühbehandlung und funktionelle Therapie
ästhetische Korrekturen in jedem Alter
Erwachsenenbehandlung
Untersuchung
Neben einer gründlichen Anamnese und dem klinischen Befund kommen weitere diagnostische Maßnahmen zur Anwendung.
Abformung des Gebisses
Für die besonders sanfte Abformung werden ausschließlich biologisch gut verträgliche Abformmaterialien verwendet. Auf Wunsch kann die Abformung auch berührungsarm durch einen optischen intraoralen 3D-San erfolgen.
digitales und strahlungsreduziertes Röntgen
Die Praxis ist seit 2004 digitalisiert, die ggf. medizinisch notwendig werdenden Röntgenaufnahmen werden mit strahlungsreduzierten und hochauflösenden digitalen Röntgengeräten durchgeführt.
digitale Fotografie
Zur extra- und intraoralen Diagnostik werden auch regelmäßig Fotografien angefertigt.
funktionskieferorthopädische Diagnostik
Ebenso wichtig wie die Ästhetik des Behandlungsergebnisses ist auch die intakte Funktion des Kauorganes.
Besonderes Augenmerk wird daher bei der Therapie auf eine kongruente und funktionsbezogen dynamisch korrekte Artikulation und Okklusion der Zähne gelegt.
Das wird durch manualmedizinische Untersuchungen im Vorfeld und kurz vor Beendigung der durchzuführenden Zahnbewegungen möglich.
Therapieresistente Spätfolgen sind sonst häufig die Folge.
Bei der im Zuge der Registrierung durchzuführenden Untersuchung wird genau die Lage des Oberkiefers zur Schädelbasis und zu den Kiefergelenken vermessen, und die Kiefermodelle werden in einen Gelenksimulator (Artikulator) eingebaut, der die Kau- und Gleitbewegungen der Kiefer zueinander nachahmen kann. So können Frühkontakte der Zähne und Fehlbelastungen der Kiefergelenke ermittelt werden, welche bei der einfachen Untersuchung im Mund nicht auftreten.
Diese Untersuchungsmethode nennt man auch "Instrumentelle Funktionsanalyse".
Um durch den Behandlungsplan die neuen Zahnpositionen und Achsneigungen der Zähne festlegen zu können, sollte schon im Vorfeld der Therapie eine kiefergelenkbezogene Registrierung durchgeführt und die Kiefermodelle zumindest statisch gelenkbezogen einartikuliert werden.
Für einen umfassenden Therapieplan sind funktionsanalytische Maßnahmen notwendig.
herausnehmbare Geräte
Neben aktiven herausnehmbaren Geräten wie Aktivatoren, Funktionsreglern und aktiven Platten werden auch festsitzende Apparaturen verwendet.
festsitzende Apparaturen
Wir verwenden verschiedene festsitzende Behandlungsapparaturen, welche vorwiegend selbstligierende superelastische Systeme aufweisen.
Dazu gehören Brackets von Speed, American Orthodontics, Ormco, Sirona Dentsply-GAC.
Alignertechnik
Die Praxis ist seit 2002 unter anderem für die Verwendung von Alignern des Invisalign-Systems zertifiziert, die medizinisch notwendige Therapie wird gerne auch mit diesen oder ähnlichen Alignern durchgeführt. Seit kurzem fertigen wir auch selbst individuell designte Aligner in 3D-Druck und im praxiseigenen Zahntechniklabor.
Lingualtechnik
Bereits seit 2011 ist die Praxis für die Verwendung des 3M Incognito Systems zertifiziert.
Kommen Sie vorbei!